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Rüst- und Gerätewagen
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Basis der erweiterten techn. Hilfeleistung sind RW, die zusammen mit einem VRW und einem TLF 24/48 eine sog. HE (Hilfeleistungseinheit) bilden.
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HE 2 (VRW, RW 2, TLF 24/50, HLF)
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Die meisten GW stehen auf der Technik- und Umweltwache.
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GW-Nachschub mit Ladebordwand
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Besonderheiten auf der TUW sind u.a. ein GW-Bau nach Kölner Vorbild mit Abstützmaterial für Tiefbauunfälle,
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GW-Tiefbau mit Abstützmaterial
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ein GW-Schiene nach Bochumer Vorbild mit Geräten für Unfälle von Schienenfahrzeugen. Er enthält u.a. Rollwagen, um Material und Personen auf Gleisanlagen leichter befördern zu können.
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GW-Schiene nach Bochumer Vorbild
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Ein weiterer Sonderling ist der GW-Umwelt, der zusammen mit einer Kehrmaschine vor allem für die Beseitigung von Ölspuren, aber auch zur Löschwasserrückhaltung eingesetzt wird.
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GW-Ölspur, wird auch zur Löschwasserrückhaltung eingesetzt
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Für den Fall der Fälle steht auf einem Tieflader auch ein Radlader bereit, um z.B. Trümmer oder Gebäudeteile schnell beseitigen zu können. Ein Seitenkipper für Transportaufgaben unterstützt ihn dabei.
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Radlader auf Tieflader
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Die Logistikgruppe verfügt über mehrere LKW oder GW-T, die vor allem den Materialnachschub für die Wachen und bei Großeinsätzen sicherstellen.
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Logistikgruppe (PKW, GW-T, LKW 1, LKW 2, GW-N)
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Dieser Sprinter wird von der Logistik-UG der FF genutzt.
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GW/MZF auf Mercedes Sprinter lang
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Ebenfalls von der TUW wird dieser MTW eingesetzt.
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MTW auf Mercedes Sprinter
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Auf der Außenstelle 1/2 , der Autobanhnwache, ist seit Ende November 2005 ein GW-Lüfter stationiert. Er dient der Entrauchung des Floriansberger Tunnels im Brandfall, kann aber natürlich auch anderswo eingesetzt werden.
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GW-Lüfter + FW-Anhänger Lüfter Der FW-Anhänger Lüfter dient zur Ergänzung des GW-Lüfter und wird von einer Freiwilligen Feuerwehr am anderen Tunneleingang eingesetzt.
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Der Hochleistungslüfter von Rosenbauer ist auf Wunsch der BF Floriansberg auf einem neuen Iveco-Magirus Fahrgestell aufgebaut worden.
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GW-Lüfter von vorne
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Hier eine Heckansicht des neuen GW-Lüfter.
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GW-Lüfter Heckansicht
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Auf der FRW 4 wurde im Herbst 2005 ein GW-Tier stationiert. Er wird im gesamten Stadtgebiet Floriansberg zur Tierrettung oder -bergung eingesetzt und hatte während der Vogelgrippewelle im Frühjahr 2006 bereits seine Bewährungsprobe zu bestehen.
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GW-Tier
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Der GW-Tier wurde auf der Basis eines MB-Sprinter mit Kögelaufbau in den eigenen Werkstätten für seine Aufgabe umgebaut. Er führt Geräte zum Betäuben und Einfangen von Tieren aller Art mit sich sowie Transportbehältnisse, Schutzkleidung usw. Im vorderen Teil des Aufbaus ist ein von außen zugänglicher Geräteraum eingebaut, der hintere Teil dient dem Transport geretteter Tiere.
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GW-Tier mit Kögelaufbau
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