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Technische Hilfe
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Als Ergänzung für alle Wachen dient die Technik- und Umweltwache , auf der alle Sonderfahrzeuge und Wechselaufbauten untergebracht sind. Diese Einheiten rücken im zweiten Abmarsch nach und unterstützen die LZ bei Spezialaufgaben. Unter anderem befinden sich hier der GW-Gefahrgut, der GW-Schiene, der Radlader, der GW-Ölspurbeseitigung und viele andere mehr. Besetzt wird diese Sonderwache mit zwei Staffeln, die alle an den Sonderfahrzeugen besonders ausgebildet sind. Lediglich die „normale“ technische Hilfeleistung ist Aufgabe der LZ. Für technische Hilfeleistungen größeren Umfangs ist in jedem Direktionsbezirk je ein RW2 stationiert, die TUW hält zusätzlich einen WA-Rüst für Großeinsätze vor.
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RW 2
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Des Weiteren befindet sich hier auch die Atemschutzwerkstatt, in der noch einmal sechs Beamte im Tagesdienst und vier im Schichtdienst arbeiten. Diese besetzen im Alarmfall die zwei GW-A bzw. den WA-A. Beim „Normalfeuer“ rückt ab dem zweiten Alarm ein GW-A aus, dessen Besatzung neben der Ausgabe der PA auch die Atemschutzüberwachung an der ES übernimmt. Bei vorhersehbar größeren Einsätzen oder auf Alarmstichwort rückt sofort der ständig aufgesattelte WA-A aus, der für größere Lagen umfangreicher ausgestattet ist.
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GW-AS
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Schließlich befindet sich hier auch die TEL-Umwelt, die über ein Messleitfahrzeug (ELW 2-Umwelt) auf Basis eines Metroliners und ein KdoF verfügt. Hier sind ein Beamter des höheren Dienstes und zwei weitere FW-Beamte als Besatzung fest eingeteilt, im Einsatzfall werden noch die erforderlichen Fachberater mitalarmiert. Neu in Dienst gestellt wurde ein ELW 1-Umwelt, der bei kleineren Einsätzen autonom, bei Großeinsätzen als zusätzliches Messfahrzeug eingesetzt wird.
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v.l. KdoW, ELW 1-U, ELW 2-U
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